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Das ist eine Meldung

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PO 202

Gefäße

Gefäße
Donnerstag, 9. Mai 2024 · 14:00 bis 14:40 Uhr
9
Mai

Donnerstag, 9. Mai 2024

14:00 bis 14:40 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Gefäßdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., MTR, Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Nils Große Hokamp (Köln)

Ablauf

14:00 - 14:03

Vortrag (Poster)

Automatische Quantifizierung von Stent Blooming zum Vergleich der Bildqualität im CT: Energy-integrating detector CT gegen Photon-counting detector CT in einem Kadaver-Perfusionsmodell

Julia Serfling (Würzburg)

weitere Autoren

Philipp Gruschwitz (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg) / Anne Marie Augustin (Würzburg) / Florian Kleefeldt (Würzburg) / Dominik Peter (Würzburg) / Sven Lichthardt (Würzburg) / Süleyman Ergün (Würzburg) / Thorsten A. Bley (Würzburg) / Jan-Peter Grunz (Würzburg) / Viktor Hartung (Würzburg)

Zielsetzung

Ziel der Studie ist die Etablierung eines automatischen Algorithmus zur Volumetrierung des Stent-Artefakts zur neutralen Quantifizierung von Blooming als Qualitätsmerkmal im CT. Dies soll angewendet werden auf den Vergleich eines photon-counting detector CT (PCD) gegen ein energy-integrating-detector (EID) in einem Kadaver-Perfusionsmodell der Oberschenkelarterien.

Material und Methoden

Mittels chirurgischer Präparation inguinal und popliteal an einem Kadaver wurde eine extrakorporale Perfusion in zwei Oberschenkeln etabliert. Nach Implantation von neun Stents wurden Dosis-äquivalente CT-Angiographien (5 mGy, 120 kVp) aufgenommen und mit vergleichbaren Rekonstruktionsalgorithmen rekonstruiert. Das Volumen des Stentartefakts (Stent artefact volume SAV) wurde mit Open-Source Software (3D Slicer) automatisiert berechnet . Ein Scan mit maximaler Dosis (96 mGy) diente als Referenz. Die SAVs wurden mittels ANOVA verglichen.

Ergebnisse

Das geringste Stent-Blooming betrug 480.5 ± 208.7 mm3 und wurde beim Referenzscan erreicht (BV89). Die SAVs des PCD und EID zeigten keinen signifikanten Unterschied bei Rekonstruktion mit weichen Kernen (PCD-BV40: 1556.1 ± 567.9 mm3, EID-BV40: 1538.6 ± 583.8 mm3, p=0.74; PCD-BV48: 1334.8 ± 491.9 mm3; EID-BV49: 1300 ± 497.1 mm3, p=0.16). Bei der Verwendung von scharfen Faltungskernen war das PCD-CT überlegen und lieferte signifikant kleinere SAVs (PCD-BV60: 1030 ± 388.7 mm3, EID-BV59: 1083.1 ± 425.1 mm3, p=<0.024). Ultra-scharfe Faltungskerne, die für das EID nicht verfügbar sind, reduzierten das SAV weiter (PCD-BV60 vs. PCD-BV76: 592.2 ± 244.3 mm3, p=0.0006; PCD-BV76 vs. PCD-BV89: p=0.01).

Schlussfolgerungen

Automatische Quantifizierung des Stent-Blooming ist eine adäquate Methode zum Vergleich der Bildqualität im CT. Das Kadaver-Perfusionsmodell erlaubte realistische Bedingungen für die Bildgebung von Stents im Bildvergleich EID vs. PCD. PCD-CT erlaubt die signifikante Reduktion des Bloomings vor allem bei Rekonstruktion mit scharfen und ultra-scharfen Faltungskernen.
14:03 - 14:06

Vortrag (Poster)

Clusteranalyse von 100 Marfan Patienten mittels 4D Fluss MRT und Z-Scores der thorakalen Aorta.

Alexander Lenz (Hamburg)

weitere Autoren

Flora Bahr (Hamburg) / Christoph Riedel (Hamburg) / Felicia Wright (Hamburg) / Martin Sinn (Hamburg) / Marion Schuett (Hamburg) / Lennart Well (Hamburg) / Shuo Zhang (Hamburg) / Gerhard Adam (Hamburg) / Yskert von Kodolitsch (Hamburg) / Bjoern Schoennagel (Hamburg) / Peter Bannas (Hamburg)

Zielsetzung

Identifizierung verschiedener Untergruppen von Marfan Patienten auf Grundlage der 4D Fluss MRT der thorakalen Aorta und des Z-Scores zur Klassifizierung hämodynamischer Profile und klinischer Merkmale mit Hilfe einer hierarchischen Clusteranalyse.

Material und Methoden

Die thorakale Aorta wurde bei 100 Marfan Patienten mittels 4D Fluss MRT bei 3T untersucht. In der aszendierenden Aorta wurden der Z-Score, der Grad helikaler und vortikaler Flussveränderungen, die Wandschubspannung, die Flussexzentrizität und die Peak velocity bestimmt. Geschlecht, Alter, BMI, blutdrucksenkende Medikamente und Duraektasie wurden erfasst. Es wurde eine hierarchische Clusteranalyse unter Verwendung der 4D Fluss MRT-Variablen und Z-Scores durchgeführt.

Ergebnisse

Es ergaben sich drei verschiedene Cluster, die durch unterschiedliche Z-Scores gekennzeichnet waren (Cluster 1: 0,4±1,1 vs. Cluster 2: 3,1±1,1 vs. Cluster 3: 3,6±1,9). Die drei Cluster zeigten Unterschiede in helikalen und vortikalen Flussmustern (global p=0,003 bzw. p<0,001), in der Wandschubspannung (0,49±0,11 vs. 0,44±0,12 vs. 0,37±0,09 N/m2, alle paarweise ∆ p<0.037), der Flussexzentrizität (0,11±0,05 vs. 0,16±0,08 vs. 0,15±0,07, ∆ Cluster 2 zu 1 und ∆ Cluster 3 zu 1 p<0,009) und der Peak velocity (76,3±9,0 vs. 60,1±7,3 vs. 56,0±7,8 cm/s, alle paarweise ∆ p<0,04). Die Patienten in den Clustern 1 und 2 waren deutlich jünger als in Cluster 3 (32,3±13,8 vs. 32,8±12,6 vs. 40,2±15,0 Jahre, alle paarweise ∆ p<0,0297). Geschlecht, BMI, blutdrucksenkende Medikamente und Duraektasie zeigten keine Unterschiede zwischen den drei Clustern (alle p>0,2).

Schlussfolgerungen

Die hierarchische Clusteranalyse auf Grundlage der aortalen 4D Fluss MRT und des Z-Scores ergab drei Untergruppen von Marfan Patienten, jeweils gekennzeichnet durch spezifische Flussprofile und klinische Merkmale. Ob diese Klassifizierung das künftige Wachstum des Aortendurchmessers vorhersagen und die klinischen Verläufe verbessern kann bleibt einer longitudinalen follow-up Untersuchung dieses Kollektivs vorbehalten.
14:06 - 14:09

Vortrag (Poster)

Evaluation der konventionellen CT-Angiographie zur Detektion von intercostalen Perforatorgefäßen der Thoraxwand

Jonas Brandt (Münster)

weitere Autoren

Matthias Aitzetmüller- Klietz (Münster) / Tobias Hirsch (Münster) / Walter Heindel (Münster) / Sascha Wellenbrock (Münster) / Max Masthoff (Münster)

Zielsetzung

Lappenplastiken mit Perforatorgefäßen aus Intercostalarterien gewinnen in der Rekonstruktion thorakaler Defekte zunehmend an Bedeutung, allerdings sind anatomische Informationen zu den Perforatoren spärlich vorhanden sowie deren nicht invasive Bildgebung nicht etabliert. Ziel der Studie war daher die Evaluation der konventionellen CT-Angiographie (CTA) zur Detektion anteriorer (AICAP), lateraler (LICAP) und dorsaler (DICAP) Intercostalarterienperforatoren.

Material und Methoden

379 Patienten, bei denen von 2021 bis 2023 eine CTA in arterieller Phase zum Ausschluss eines Aortensyndroms durchgeführt wurde, wurden retrospektiv untersucht. 229 Patienten wurden aufgrund von Pathologien der Aorta oder Weichgewebe (Dissektion, Anasarka, etc.) zur Vermeidung eines Detektionsbias ausgeschlossen. Anzahl, Lokalisation und Durchmesser der Perforatorgefäße wurden für die verbliebenen 150 Patienten mithilfe integrierter Bildgebungssoftware analysiert.

Ergebnisse

AICAPs wurden bei 99,2% der Patienten mit einer mittleren Anzahl von 3,35±1,23 pro Patient detektiert. Perforatoren wurden im 3,06±1,89 Intercostalraum (ICR) mit einem mittleren Durchmesser von 1,2 mm und einer Distanz von 28,81±20,61 mm zur Mittellinie gefunden.
LICAPs wurden bei 93,6% der Patienten mit einer mittleren Anzahl von 3,46±1,89 pro Patient detektiert. Perforatoren wurden im 9,90±1,39 ICR mit einem mittleren Durchmesser von 1,02 mm und einer Distanz von 223,89±53,16 mm zur Mittellinie gefunden.
DICAPs wurden bei 88,9% der Patienten mit einer mittleren Anzahl von 2,90±1,69 pro Patient detektiert. Perforatoren wurden im 7,51±2,31 ICR mit einem mittleren Durchmesser von 1,04 mm und einer Distanz von 56,70±50,31 mm zur Mittellinie gefunden.

Schlussfolgerungen

Die CTA in arterieller Phase ist geeignet zur Darstellung thorakaler Perforatoren und somit ein potentiell relevantes Hilfsmittel zur sicheren Identifikation von Zielgefäßen in der präoperativen Evaluation plastisch chirurgischer Eingriffe mit Weichgeweberekonstruktion thorakaler Defekte.
14:09 - 14:12

Vortrag (Poster)

Standardisierte Beurteilung von vaskulären Rekonstruktionskernen in Photon-Counting-CT-Angiographien der Beinarterien unter Verwendung eines kontinuierlich-extrakorporal perfundierten in-vitro Modells

Philipp Gruschwitz (Würzburg)

weitere Autoren

Viktor Hartung (Würzburg) / Robin Hendel (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg) / Andreas Steven Kunz (Würzburg) / Pauline Pannenbecker (Würzburg) / Philipp Josef Kuhl (Würzburg) / Anne Marie Augustin (Würzburg) / Thorsten Alexander Bley (Würzburg) / Bernhard Petritsch (Würzburg) / Jan-Peter Grunz (Würzburg)

Zielsetzung

Es wurde der Einfluss unterschiedlicher Gefäßrekonstruktionskerne auf die Bildqualität von CT-Angiographien der Beinarterien mittels Photonen-zählenden Detektor-CT (PCD) im Vergleich zu dosisäquivalenten Energie-integrierenden Detektor-CTs (EID) untersucht.

Material und Methoden

Wir etablierten eine kontinuierlich-extrakorporale Perfusion in einem menschlichen Kadavermodell und führten CT-Angiographien von 8 Oberschenkeln mit dosisäquivalenten 120kVp-Protokollen (CTDIVol 5 mGy) durch. Die Bild-Rekonstruktion erfolgte mit verschiedenen zwischen den Scannern vergleichbaren vaskulären Faltungskernen. Zur Bewertung der objektiven Bildqualität wurden das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) und das Kontrast-Rausch-Verhältnis (CNR) berechnet. Sechs Radiologen bewerteten die Bildqualität subjektiv mit Hilfe einer Browser-basierten Vergleichssoftware paarweise. Übereinstimmung wurde mittels Kendall-Konkordanzkoeffizienten (W) bestimmt. Statistische Auswertung erfolgte mittels ANOVA.

Ergebnisse

Die luminale Abschwächung war für PCD- signifikant höher als für EID-Scans (414,7±27,3 HU vs. 329,3±24,5 HU; p<0,001). Vergleichbarer Kerne führten zu signifikant geringerem Bildrauschen von PCD ggü. EID (p≤0,044) und resultierend zu etwa 2-fach höherem SNR/CNR (p<0,001). Der nächstschärfere Faltungskern führte zu ähnlichen SNR/CNR-Werten wie der EID-Scan mit nächstgeringerer Stufe (CNRfat; EID Bv49: 21,7±3,7 vs. PCD Bv60: 21,4±3,5). Die subjektive Bildqualität der PCD- erreichte Kern-unabhängig bessere Werte als die der EID- Scans (beste: PCD Bv60; schlechteste: EID Bv40; p<0,001). Die Interrater-Übereinstimmung war gut (W=0,78).

Schlussfolgerungen

CT-Angiographien der Oberschenkelarterien mittels PCD bieten im Vergleich zu EID einen besseren Iod-Kontrast sowie SNR-/CNR-Werte. In Verbindung mit der verbesserten subjektiven Bildqualität ermöglicht die PCD die Verwendung schärferer Faltungskerne und damit letztlich das Potenzial einer verbesserten Beurteilung der Gefäßstrukturen.
14:12 - 14:15

Vortrag (Poster)

Vorteil der dosisneutralen spektralen Photon-Counting-Detektor CT Angiographie der Aorta: ein intraindividueller Vergleich mit Energie-Integrierendem-Detektor CT in einem klinischen Studienkollektiv

Jan-Lucca Hennes (Würzburg)

weitere Autoren

Philipp Gruschwitz (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg) / Jan-Peter Grunz (Würzburg) / Viktor Hartung (Würzburg) / Anne Marie Augugstin (Würzburg) / Theresa Patzer (Würzburg) / Pauline Pannenbecker (Würzburg) / Bernhard Petritsch (Würzburg) / Thorsten Bley (Würzburg)

Zielsetzung

Ziel war ein intraindividueller Vergleich der objektiven/subjektiven Bildqualität von aortalen CT-Angiographien (CTA) erstellt mit Photon-Counting CT (PCD-CT) und konvent. Energie-Integrierender CT (EID-CT).

Material und Methoden

Retrospektiv eingeschlossen wurden aortale hoch-Pitch CTAs von Patienten, die sowohl PCD-CT (Naeotom, Siemens) als auch EID-CT (Force, Siemens) Untersuchungen mit gleichem KM-Protokoll erhalten haben. EID-CTs wurden mit automat. Röhrenspannungswahl (90kVp/100kVp) und Referenzröhrenstrom von 434/350mAs erstellt. Die multienerget. PCD-CTs wurde mit fester Röhrenspannung (120 kVp), einem IQ-Level von 64 erstellt und monoenerget. (55 keV) rekonstruiert. Abschwächung wurde im Gefäßlumen und im Muskel gemessen. Die Standardabweichung in Fett wurde als Rauschen definiert. Das Kontrast-Rausch-Verhältnis (CNR) wurde berechnet. Die subjektive Bildqualität (Gesamtqualität, luminaler Kontrast, Gefäßschärfe, Blooming/Aufhärtungen) wurde unabhängig voneinander von zwei Radiologen mittels 5-Punkte-Likert-Skala bewertet.

Ergebnisse

57 Patienten (12 weibl.) mit einem Durchschnittsalter von 65 Jahren und mittlerer Untersuchungslatenz von 12,7 Monate (IQR 11,1) wurden eingeschlossen. Es lag kein signifikanter Unterschiede im Body-Mass-Index vor (PCD: 24,7±2,2 vs. EID: 24,9±2,4 kg/m2). Die Hersteller-Scan-Protokolle führten zu signifikanter Reduktion der Dosis für PCD-CT Scans (CTDIVol: 3,95±0,54 vs. 4,97±0,57 mGy / SSDE: 4,88±0,48 vs. 6,28±0,50 mGy*cm, p<0,001), bei signifikant höherem CNR (41,11±8,68 vs. 27,05±6,73, p<0,001). Subjektiv wurde die Gesamtqualität und der luminale Kontrast der PCD-CT Scans besser bewertet (je 5; IQR 0 vs. 4;1, p<0,001) bei gleicher Gefäßschärfe (je 5;1, p=0,061). EID-CT zeigte weniger Blooming/Hardening (4;0 vs. 4;1, p<0,001). Insgesamt mäßig bis gute Beurteiler-Übereinstimmung (0,51-0,79).

Schlussfolgerungen

Die dosisneutrale monoenergetische aortale PCD-CT-Angiographie zeigt eine bessere objektive/subjektive Bildqualität bei deutlich geringerer Strahlendosis im Vergleich zur konventionellen EID-CT.
14:15 - 14:40

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