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Refresher-Kurs mit WISS

Gefäßdiagnostik II - Nicht-invasive Bildgebung bei Claudicatio intermittens

Gefäßdiagnostik II - Nicht-invasive Bildgebung bei Claudicatio intermittens
Donnerstag, 18. April 2024 · 19:15 bis 21:00 Uhr
18
Apr

Donnerstag, 18. April 2024

19:15 bis 21:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Gefäßdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

2 CME-Punkte Kategorie A

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Herz- und Gefäßdiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Sophia Freya Ulrike Blum (Dresden)
Ricarda von Krüchten (Freiburg)

Ablauf

19:15 - 19:30

Vortrag (Fortbildung)

Effiziente pAVK-Protokolle in CT und MRT

René Aschenbach (Jena)

19:30 - 19:45

Vortrag (Fortbildung)

Strukturierte Bildnachverarbeitung und Befundung

Rüdiger Schernthaner (Wien)

19:45 - 20:00

Vortrag (Fortbildung)

Richtige Indikationsstellung Bildgebung pAVK: Was wann?

Marco Das (Duisburg)

20:00 - 20:05

Vortrag (Wissenschaft)

CT-Angiographie der unteren Extremitäten mit Photonen-zählenden und Energie-integrierendem Detektor CT an einem menschlichen Kadavermodell mit kontinuierlicher extrakorporaler Perfusion

Philipp Gruschwitz (Würzburg)

weitere Autoren

Viktor Hartung (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg) / Robin Hendel (Würzburg) / Theresa Sophie Patzer (Würzburg) / Pauline Pannenbecker (Würzburg) / Philipp Josef Kuhl (Würzburg) / Thorsten Alexander Bley (Würzburg) / Bernhard Petritsch (Würzburg) / Jan-Peter Grunz (Würzburg)

Zielsetzung

Eine detaillierte Darstellung des arteriellen Abstroms ist für die Beurteilung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit unerlässlich. Ziel der Studie ist, die Leistung eines Erst-Generations Photon-zählender-Detektor-CTs (PCD) mit der eines Dritt-Generations Energie-integrierender-Detektors (EID) zu vergleichen.

Material und Methoden

CT-Angiographien von 8 Oberschenkeln wurden an einem menschlichen Kadavermodellen mit kontinuierlich-extrakorporaler Perfusion erstellt. Dosisäquivalente 120 kVp-Untersuchungsprotokolle wurden sowohl für die PCD als auch die EID verwendet (niedrig/mittel/hoch: CTDIVol 3/5/10 mGy). Acht Radiologen bewerteten die Bildqualität unabhängig unter Verwendung einer browserbasierten Vergleichssoftware. Abschwächung wurde im Gefäßlumen und im Muskel gemessen. Die Standardabweichung in Fett wurde als Rauschen definiert. Das Signal-Rausch- (SNR) und Kontrast-Rausch-Verhältnis (CNR) wurde berechnet und mit Varianzanalysen und linearen Regressionsanalysen verglichen.

Ergebnisse

Die Niedrigdosis-PCD erzielte im Vergleich zur Hochdosis-EID deutlich höhere SNR/CNR-Werte (CNR 33.9±4.9 vs. 26.6±3.5, p<0.001). Die lineare Regressionsanalyse ergab, dass ein EID-CT-Scan mit einer Dosis von mind. CTDIVol 15,5 mGy erforderlich wäre, um den CNR-Wert des Niedrigdosis-PCD Scans zu erreichen. Die intraluminale Abschwächung war bei PCD-CTs unabhängig von der Dosis höher als bei der EID (415,0 ± 31,9 HU vs. 329,2 ± 29,4 HU; p<0,001). Die subjektive Bildqualität der Niedrigdosis-PCD-CT wurde selbst gegenüber der Hochdosis-EID bevorzugt (p<0,001). Die Interrater-Übereinstimmung war hoch (W=0,989).

Schlussfolgerungen

Das Kadavermodellen mit kontinuierlich-extrakorporaler Perfusion ermöglicht repetitive intraindividuelle Bildqualitätsvergleiche zwischen PCD und EID. Aufgrund überlegenem Iodkontrasts und Rauschunterdrückung zeigte die PCD bei peripher-arteriellen CTAs ein Strahleneinsparpotenzial von bis zu 83 % im Vergleich zur EID.

Teilnahme Young Investigator Award

20:05 - 20:10

Vortrag (Wissenschaft)

Effekt individualisierter CT-Kontrastmittelprotokolle auf Kontrastmitteldosis und Bildqualität: eine Metaanalyse

Fabian Rengier (Leverkusen)

weitere Autoren

Alexander Ullmann (Wuppertal) / Johannes Thuering (Leverkusen) / Caren Pieritz (Berlin) / Thomas Wels / Oisin Butler

Zielsetzung

Ziel dieser Metaanalyse ist, den Effekt individualisierter Kontrastmittel-(KM-)Protokolle im Vergleich zu Standard-KM-Protokollen auf die KM-Dosis und die Bildqualität zu untersuchen.

Material und Methoden

Ein systematischer Literaturreview identifizierte Studien, die individualisierte KM-Protokolle (z.B. Körpergewicht-adaptiert) mit Standard-KM-Protokollen (über alle Patienten konstante KM-Dosis) verglichen. Studien mit unterschiedlicher Röhrenspannung zwischen den Protokoll-Gruppen wurden ausgeschlossen. Die KM-Dosis sowie Mittelwert und Standardabweichung der Kontrastverstärkung (Hounsfield-Einheiten, HE) in der jeweiligen Untersuchungsregion wurden für jede Protokoll-Gruppe erhoben. Die Kontrastverstärkung wurde über das Verhältnis HE(individualisiertes Protokoll)/HE(Standard-Protokoll) analysiert. Die Inter-Patient-Variabilität wurde als Verhältnis des Coefficient of Variability CV(individualisiertes Protokoll)/CV(Standard-Protokoll) verglichen.

Ergebnisse

Die finale Analyse schloss 17 Studien mit 2856 Patienten ein. Die KM-Dosis für individualisierte KM-Protokolle war mit 26,3 g*I signifikant niedriger als die für Standard-KM-Protokolle mit 31,9 g*I (p<0,001), entsprechend einer mittleren KM-Dosiseinsparung von 19,2%. Die Kontrastverstärkung für individualisierte Protokolle war nicht unterlegen (HE-Verhältnis 0,98 [95%-Konfidenzintervall 0,94; 1,03]). Die Inter-Patient-Variabilität war für individualisierte Protokolle signifikant niedriger (CV-Verhältnis 0,78 [95%-Konfidenzintervall 0,69; 0,88]), mit einer mittleren Variabilitätssenkung um 22%.

Schlussfolgerungen

Diese Metaanalyse zeigte signifikante Einsparungen der KM-Dosis bei individualisierten KM-Protokollen im Vergleich zu Standard-Protokollen bei gleichzeitig erhaltener Kontrastverstärkung. Darüber hinaus fiel die Variabilität des Kontrasts zwischen den Patienten signifikant niedriger aus. Individualisierte KM-Protokolle scheinen folglich eine geeignete Strategie zur effizienteren KM-Nutzung und Verbesserung der Homogenität der Kontrastverstärkung zu sein.
20:10 - 20:15

Vortrag (Wissenschaft)

Optimierte Rekonstruktionsparameter für die hochauflösende CT-Angiographie mit Photon-Counting-Detektoren unterhalb des Knies

Dirk Graafen (Mainz)

weitere Autoren

Willi Bart (Mainz) / Moritz Halfmann (Mainz) / Lukas Müller (Mainz) / Yang Yang (Mainz) / Michael Pitton (Mainz) / Roman Kloeckner (Lübeck) / Akos Verga-Szemes (Charleston SC) / Tilman Emrich (Mainz)

Zielsetzung

Die diagnostische Genauigkeit der CT-Angiographie (CTA) kann bei starken Gefäßverkalkungen, insbesondere der kleineren Gefäße unterhalb des Knies, beeinträchtigt sein. Die Verwendung von Photon-Counting-Detektoren (PCD) kann die räumliche Auflösung verbessern und damit das Calcium-Blooming reduzieren. Ziel der Studie war die phantombasierte Ermittlung und klinische Validierung optimaler Rekonstruktionsparameter für die hochauflösende PCD-CTA der Unterschenkel.

Material und Methoden

Für die Phantomexperimente wurden PCD-CTA-Bilder mit 0,4 mm isotropen Voxeln von Schläuchen mit unterschiedlichen Durchmessern (1-5mm) und unterschiedlichen Kontrastmittelfüllungen unter Verwendung eines quantitativen Kernels in allen verfügbaren Schärfegraden (Qr36-76) und verschiedenen Stufen der sogenannten Quantum iterativen Rekonstruktion (QIR2-4) berechnet. Alle Rekonstruktionen wurden auf Rauschen und Schärfe untersucht. Zur Validierung wurden retrospektiv PCD-CTAs von 20 Patienten mit einem mittleren (Qr44), scharfen (Qr60) und ultrascharfen (Qr72) Kernel unter Verwendung von QIR2-4 rekonstruiert und von drei Untersuchern subjektiv das Rauschen, die Abgrenzung von Plaques und Gefäßwänden sowie die allgemeine Bildqualität bewertet.

Ergebnisse

In den Phantombildern führte eine höhere Kernelschärfe zu erhöhtem Rauschen (z. B. 16, 38, 77 HU für Qr44, Qr60, Qr72 und QIR3). Während die Steigerung der Kernelschärfe bis zu einem mittelhohen Wert von 60 zu relevanten Verbesserungen der Bildschärfe führte, ergaben sich bei weiteren Erhöhungen nur noch geringe Verbesserungen. QIR reduzierte effektiv das Rauschen mit zunehmender Stufe (z.B. 51, 38, 25 HU bei QIR2-4 und Qr60), ohne die Bildschärfe zu beeinträchtigen. Die qualitativen In-vivo-Ergebnisse bestätigten die Phantomversuche. Die beste Gesamtbildqualität erhielt der scharfe Kernel (Qr60) mit dem höchsten QIR-Wert.

Schlussfolgerungen

Mittelscharfe Kernel mit maximaler QIR-Stufe ergeben die beste Bildqualität für In-vitro- und In-vivo-PCD-CTA der Unterschenkel mit 0,4 mm isotropen Voxeln.
20:15 - 20:20

Vortrag (Wissenschaft)

Performance der KI-basierten Syngo.CT LVO Detection in der klinischen Notfalldiagnostik in Photon-Counting CT und konventioneller CT .

Jan Boriesosdick (Minden)

weitere Autoren

Christoph Mönninghoff (32429 Minden) / Arwed Michael (32459 Minden) / Nina Haag (32429 Minden) / Jan Robert Kröger (32429 Minden) / Jan Borggrefe (32429 Minden) / Saher Saeed (32429 Minden)

Zielsetzung

Syngo.CT LVO Detection (SIEMENS Healthineers) ist ein Prototyp für die automatisierte KI-gestützte Erkennung von Großgefäßverschlüssen im vorderen Stromgebiet bei Patienten mit Verdacht auf ischämischen Schlaganfall. Wir untersuchten die Sensitivität und Spezifität des Algorithmus in der Photon Counting CT (PCCT; NAEOTOM Alpha) und der konventionellen CT (SOMATOM GoTop/X.ceed/GoAll). Außerdem untersuchten wir, ob es Unterschiede in der Erkennungsrate zwischen proximalen (Arteria carotis interna, M1-Segment der Arteria cerebri media) und distalen (M2-Segment) Gefäßverschlüssen gibt.

Material und Methoden

Wir analysierten retrospektiv 443 CT-Angiographien der Kopf- und Halsgefäße (Bv44-Kernel) mit Syngo.CT LVO Detection. Davon zeigten 176 Fälle einen Gefäßverschluss im Bereich der vorderen Zirkulation. 150 Fälle mit 50 Gefäßverschlüssen wurden mit dem PCCT untersucht. 293 Fälle mit 126 Gefäßverschlüssen wurden mit konventionellen CT-Scannern untersucht.

Ergebnisse

Der Algorithmus zeigte eine Gesamtsensitivität von 70,5 % und eine Spezifität von 98,5 %. Dabei fanden wir signifikante Unterschiede (p=0,013) in der Sensitivität zwischen PCCT (84%) und konventioneller CT (65,1%). Proximale Gefäßverschlüsse wurden in allen Scannern signifikant besser erkannt als M2-Verschlüsse mit einer Sensitivität von 86,2 % gegenüber 26,1 % (p<0,001). Während sich die Sensitivität für proximale Gefäßverschlüsse zwischen den Scannern nicht signifikant unterschied (90,2 % vs. 84,3 %; p=0,359), zeigte die Sensitivität für M2-Verschlüsse einen signifikanten Unterschied zugunsten der PCCT (55,6 % vs. 18,9 %; p=0,039).

Schlussfolgerungen

Syngo.CT LVO Detection könnte Radiologen bei der schnellen Erkennung von Gefäßverschlüssen als Triage-Tool in der Notfalldiagnostik unterstützen. Dabei scheint der Algorithmus wahrscheinlich aufgrund einer besseren Bildqualität insbesondere bei M2-Verschlüssen mit PCCT-Daten besser zu funktionieren. Insgesamt sollte der Algorithmus speziell auf die Erkennung von M2-Verschlüssen weiter trainiert werden.
20:20 - 21:00

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

Erst anmelden, dann teilnehmen!

Sie interessieren sich für ein RÖKO DIGITAL 2024-Webinar? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung einmalig für den RÖKO DIGITAL 2024 des 105. Deutschen Röntgenkongress und 10. Gemeinsamen Kongress von DRG und ÖRG an, damit wir Sie rechtzeitig für alle Angebote freischalten können.

Wenn Ihr Arbeitgeber eine Gruppenanmeldung vorgenommen hat, müssen Sie sich mit einem Anmelde-Code, den Sie vom Arbeitgeber erhalten, für die Teilnahme einmalig registrieren. Mit Eingabe des Codes ist die Anmeldung für Sie kostenfrei.

Alle Informationen zur Anmeldung und Gruppenanmeldung für den RÖKO DIGITAL 2024 erhalten Sie unter Anmeldung.

Teilnahme an RÖKO DIGITAL 2024-Webinaren

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Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG

Zugriff auf die Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, ist ausschließlich den DRG-/DGMTR-Mitgliedern vorbehalten. Die Verfügbarkeit einer Webinar-Aufzeichnung wird nicht garantiert. Voraussetzung ist die Zustimmung der Referent:innen. Alle Aufzeichnungen werden bis zum 31.12.2024 abrufbar sein.

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2024 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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